Wo ein Regenbogen sich bildet, da entsteht eine Brücke aus buntem Licht von Gott zum Menschen, von Mensch zur Schöpfung, von Mensch zu Mensch, und immer ist er ein Zeichen der Hoffnung und des Friedens

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  • Zum Regenbogen gibt es eine kleine Geschichte, die einen weiten Bogen schlägt
    und schon viele Menschen inspiriert hat kreativ zu werden: Zum Beispiel die beiden Bilder von Sabine Scherer aus Heilbronn sind  entstanden, nachdem Sie diese Geschichte auf Fischpredigt. de gefunden hatte. Sie hat Kontakt zu uns aufgenommen und uns erlaubt, diese Bilder auch auf unserer Seite zu veröffentlichen. Mit diesem Link kommt ihr aber auch direkt auf ihren Block.  ciao-calotta.de

So geschieht nicht nur gegenseitige Inspiration, sondern auch eine positive Vernetzung zwischen den unterschiedlichsten Menschen

Die Geschichte vom Regenbogen

 Mit einem Klick lassen sich die Bilder vergrößern

Und hier ist noch mal die Geschichte dazu:
Es war einmal, da fingen alle Farben auf der Welt einen Streit an. Jede behauptete, die beste, die wichtigste, die nützlichste, die bevorzugte Farbe zu sein:

Grün sagte; "Ganz klar, dass ich die wichtigste Farbe bin. Ich bin das Symbol des Lebens und der Hoffnung. Ich wurde für das Gras, die Bäume, die Blätter ausgewählt - ohne mich würden alle Tiere sterben. Schaut euch die Landschaft an und ihr werdet sehen, dass ich am häufigsten vorkomme."
Blau unterbrach: "Du denkst nur an die Erde, aber sieh einmal den Himmel und das Meer an. Das Wasser ist die Grundlage des Lebens und es wird von den Wolken aus dem blauen Meer aufgesogen. Der Himmel gibt Raum und Frieden und Heiterkeit. Ohne meinen Frieden wärt ich alle nur Wichtigtuer."
Gelb kicherte: "Ihr seid alle so furchtbar ernst. Ich bringe Lachen, Fröhlichkeit und Wärme in die Welt. Die Sonne ist gelb, der Mond ist gelb, die Sterne sind gelb. Jedes mal, wenn man eine Sonnenblume betrachtet, beginnt die Welt zu lächeln. Ohne mich gäbe es keinen Spaß."
Orange begann als nächste ihr Eigenlob zu singen: "Ich bin die Farbe der Gesundheit und Kraft. Ich mag wohl selten vorkommen, doch bin ich wertvoll, denn ich diene den Bedürfnissen des Menschenlebens. Ich bin Träger der meisten Vitamine. Denkt an Karotten und Kürbisse, Orangen und Mangos. Ich hänge nicht die ganze Zeit herum, aber wenn ich bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang den Himmel erfülle, dann ist meine Schönheit so auffällig, dass niemand einen weiteren Gedanken an eine von euch verschwendet."
Rot konnte es nicht länger aushalten. Er schrie heraus: "Ich bin der Herrscher über euch alle, Blut, Lebensblut. Ich bin die Farbe der Gefahr und Tapferkeit. Ich bin bereit, für eine Sache zu kämpfen. Ich bringe Feuer ins Blut. Ohne mich wäre die Erde leer wie der Mond. Ich bin die Farbe der Leidenschaft und der Liebe; die rote Rose, der rote Mohn."
Violett sprach viel ruhiger als alle anderen, jedoch nicht weniger entschlossen: "Denkt an mich. Ich bin die Farbe des Mystischen. Ihr bemerkt mich kaum, aber ohne mich werdet ihr alle belanglos. Ich stehe für Denken und Überlegen, Zwielicht und tiefes Wasser. Ihr braucht mich als Gleichgewicht und Gegensatz, für das Gebet und den inneren Frieden."

Und so fuhren die Farben fort, sich zu rühmen, jede davon überzeugt, die beste zu sein. Ihr Streit wurde immer lauter. Plötzlich zuckte ein strahlend weißer Blitz auf; ein Donner rollte und dröhnte. Es begann unbarmherzig zu regnen. Die Farben kauerten ängstlich aneinander.
Da sprach der Regen: "Ihr närrischen Farben streitet untereinander, jede versucht, die anderen zu dominieren. Wisst ihr denn nicht, dass Gott euch alle für einen bestimmten Zweck gemacht hat, einzigartig und verschieden? Er liebt euch alle, er will euch alle. Reicht euch die Hände und kommt mit mir. Wir werden euch in einem großen, farbigen Bogen über den Himmel spannen, zur Erinnerung daran, dass er euch alle liebt, dass ihr in Frieden zusammenleben könnt; ein Versprechen, dass er bei euch ist - ein Zeichen der Hoffnung auf ein Morgen."
Und wann immer Gott die Welt mit einem ausgibigen Regen gewaschen hat, setzt er den Regenbogen an den Himmel, und wenn wir ihn sehen, sollten wir daran denken:
Er will, dass wir alle einander schätzen.
Habe immer Verständnis für dich und für andere!
Jeder sieht die Welt so wie er kann. Denn jeder hat seine Prägungen und seinen eigenen Blickwinkel. Viele können auch einfach nicht aus ihrer "Haut" heraus und dies kann man niemandem vorwerfen. Erkenne und verstehe die Menschen. Vergebe und vertraue, habe Mut anders zu sein, ausgeglichen und weise. Dann kannst du vieles an Unverständnis loslassen und in Liebe noch mehr erstrahlen.

Hier der Link zum ursprünglichen Beitrag Nov. 2013

http://www.ma-la-ma.de/fischpredigt/index.php/wundertuete/806-november-2013

Die Zeitraffer-Ansichten dokumentieren den Baufortschritt des Arkadenhauses.

Tipp: Die Galerien lassen sich auch mit den Pfeiltasten Links ← und Rechts → Ihrer Computertastatur durchblättern.


 Klicken Sie auf die Fotos, um die Galerien aufzurufen.

Diese Galerie zeigt die Baustellenansicht vom Dachgeschoss des Rathauses.


Der Blick vom Turm der St. Antonius Kirche zeigt die Entwicklung des Arkadenhauses von Beginn an. Aus technischen Gründen ist die Galerie in Jahren aufgeteilt.

 

 2014: Bis auf die Sandsteinarkaden ist am Baukörper alles fertig.

2013: Im Januar stand das Erdgeschoss bereits. Bis Jahresende waren die beiden Obergeschosse und das Dachgeschoss fertig gestellt. Zu erkennen ist auch der Bau des Parkplatzes hinter dem Gebäude und die Anfänge der Neugestaltung des Kirchvorplatzes der St. Antonius Gemeinde.

2012: Beginn der Baudokumentation im Juni. Zu diesem Zeitpunkt standen die alten Gebäude noch. Abriss dieser Häuser, Bauplatzerschießung, Fundamentenbau und der Bau des Erdgeschosses sind hier zu beobachten.

Die Geschichte vom Regenbogen

Es war einmal, da fingen alle Farben auf der Welt einen Streit an. Jede behauptete, die beste, die wichtigste, die nützlichste, die bevorzugte Farbe zu sein:

Grün sagte; "Ganz klar, dass ich die wichtigste Farbe bin. Ich bin das Symbol des Lebens und der Hoffnung. Ich wurde für das Gras, die Bäume, die Blätter ausgewählt - ohne mich würden alle Tiere sterben. Schaut euch die Landschaft an und ihr werdet sehen, dass ich am häufigsten vorkomme."
Blau unterbrach: "Du denkst nur an die Erde, aber sieh einmal den Himmel und das Meer an. Das Wasser ist die Grundlage des Lebens und es wird von den Wolken aus dem blauen Meer aufgesogen. Der Himmel gibt Raum und Frieden und Heiterkeit. Ohne meinen Frieden wärt ich alle nur Wichtigtuer."
Gelb kicherte: "Ihr seid alle so furchtbar ernst. Ich bringe Lachen, Fröhlichkeit und Wärme in die Welt. Die Sonne ist gelb, der Mond ist gelb, die Sterne sind gelb. Jedes mal, wenn man eine Sonnenblume betrachtet, beginnt die Welt zu lächeln. Ohne mich gäbe es keinen Spaß."
Orange begann als nächste ihr Eigenlob zu singen: "Ich bin die Farbe der Gesundheit und Kraft. Ich mag wohl selten vorkommen, doch bin ich wertvoll, denn ich diene den Bedürfnissen des Menschenlebens. Ich bin Träger der meisten Vitamine. Denkt an Karotten und Kürbisse, Orangen und Mangos. Ich hänge nicht die ganze Zeit herum, aber wenn ich bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang den Himmel erfülle, dann ist meine Schönheit so auffällig, dass niemand einen weiteren Gedanken an eine von euch verschwendet."
Rot konnte es nicht länger aushalten. Er schrie heraus: "Ich bin der Herrscher über euch alle, Blut, Lebensblut. Ich bin die Farbe der Gefahr und Tapferkeit. Ich bin bereit, für eine Sache zu kämpfen. Ich bringe Feuer ins Blut. Ohne mich wäre die Erde leer wie der Mond. Ich bin die Farbe der Leidenschaft und der Liebe; die rote Rose, der rote Mohn."
Violett sprach viel ruhiger als alle anderen, jedoch nicht weniger entschlossen: "Denkt an mich. Ich bin die Farbe des Mystischen. Ihr bemerkt mich kaum, aber ohne mich werdet ihr alle belanglos. Ich stehe für Denken und Überlegen, Zwielicht und tiefes Wasser. Ihr braucht mich als Gleichgewicht und Gegensatz, für das Gebet und den inneren Frieden."

Und so fuhren die Farben fort, sich zu rühmen, jede davon überzeugt, die beste zu sein. Ihr Streit wurde immer lauter. Plötzlich zuckte ein strahlend weißer Blitz auf; ein Donner rollte und dröhnte. Es begann unbarmherzig zu regnen. Die Farben kauerten ängstlich aneinander.
Da sprach der Regen: "Ihr närrischen Farben streitet untereinander, jede versucht, die anderen zu dominieren. Wisst ihr denn nicht, dass Gott euch alle für einen bestimmten Zweck gemacht hat, einzigartig und verschieden? Er liebt euch alle, er will euch alle. Reicht euch die Hände und kommt mit mir. Wir werden euch in einem großen, farbigen Bogen über den Himmel spannen, zur Erinnerung daran, dass er euch alle liebt, dass ihr in Frieden zusammenleben könnt; ein Versprechen, dass er bei euch ist - ein Zeichen der Hoffnung auf ein Morgen."
Und wann immer Gott die Welt mit einem ausgibigen Regen gewaschen hat, setzt er den Regenbogen an den Himmel, und wenn wir ihn sehen, sollten wir daran denken:
Er will, dass wir alle einander schätzen.
Habe immer Verständnis für dich und für andere!
Jeder sieht die Welt so wie er kann. Denn jeder hat seine Prägungen und seinen eigenen Blickwinkel. Viele können auch einfach nicht aus ihrer "Haut" heraus und dies kann man niemandem vorwerfen. Erkenne und verstehe die Menschen. Vergebe und vertraue, habe Mut anders zu sein, ausgeglichen und weise. Dann kannst du vieles an Unverständnis loslassen und in Liebe noch mehr erstrahlen.

Dieser Film läuft in Normalgeschwindigkeit! Die Fensterdachprofile waren gerade aufgebaut worden
bei stahlblauem Himmel mit großen, weißen Wolken und kräftigem Wind und das Ganze soll nur ein kleiner Vorgeschmack sein.


Fronleichnam in Alltag