Der älteste Teil der Kirche ist das gotische Langhaus (heutiges Mittelschiff) von 1531, dem ein schmalerer Chor mit 5/8-Schluss angefügt ist; beide haben Sterngewölbe.
1882 wurde die Kirche im neugotischen Stil erneuert und erweitert.
DerTurm (er war errichtet, nachdem sein Vorgänger 1650 eingestürzt war) wurde durch den jetzigen ersetzt und gleichzeitig ein Querhaus angebaut.
1957 erfolgte die Erweiterung durch die beiden Seitenschiffe zur heutigen dreischiffigen Backsteinkirche.
Grundrenovierung 1987, Altarkonsekration 20.11.1987

Zwei Bronzeglocken, 1652 und 1728
Zwei Stahlglocken, 1922

Kunstwerke: Taufstein (Bentheimer Typ, 13. jahrh. auf gotischem Sockel); Sakramentshäuschen (gotisch) Marienfigur (gotisch); Gemälde unter der Gewölbedecke des Altarraumes (15312), Klagende Maria und St. Vitus mit Kirchenmodell (Holz, um 1700)